Blumensauna (Biosauna)

Über die Biosauna

Biosauna (Blumensauna, Dampfsauna) ist eine sanftere Variante de Sauna, die sich durch niedrigere Temperatur und höhere Feuchtigkeit charakterisiert – die Luftfeuchtigkeit beträgt bis zu 35-45%, und die Temperatur ist nicht höher als 65 ºC.  Dadurch kann die Biosauna auch durch Personen benutzt werden, für die die Temperatur in der finnischen oder altschwedischen Sauna zu hoch ist. Eine zusätzliche Attraktion der Biosauna ist die Aromatherapie, die dank speziell installierten Behältern oder Duftpumpen mit Duftölen angeboten werden kann. Ein Besuch in der Biosauna regt den Kreislauf an, reinigt die Haut und gibt Entspannung.

Biosauna ist oft der erste Raum, den man in einer Wellness-Anlage benutzt. Hier kann man z.B. den Körper erwärmen und ihn auf den Besuch in der traditionellen Sauna vorbereiten. Biosauna kann auch zur allmählichen Abkühlung des Körpers nach den Behandlungen in hohen Temperaturen dienen.  














Wie soll man Biosauna benutzen

  • Vor der Nutzung einer Biosauna muss der Körper gewaschen und getrocknet werden. In den Saunaraum nimmt man ein Handtuch, auf dem man sitzen oder liegen wird.
  • Der Aufenthalt in einer Biosauna soll so lange dauern, wie lange es angenehm ist, jedoch nicht länger als ca. 20 Minuten.
  • Bei der zweiten Etappe wird der erwärmte Körper gekühlt, z.B. unter einer Dusche. Diese zweite, erfrischende Etappe ist genauso wichtig wie die entspannende Körpererwärmung.
  • Nach der Abkühlung des Körpers begibt man sich in den Entspannungsraum, wo man mehrere Minuten bleiben und eventuell die verlorenen Flüssigkeiten ergänzen soll.
  • Der ganze Besuch in einer Biosauna besteht meistens aus zwei Zyklen mit Erwärmung und Abkühlung des Körpers.